La Joya: Von hier kommt unser Spezialitätenkaffee

Vogelgezwitscher, das Rauschen des Dschungels und brechende Wellen im türkisblauen Wasser: Wir entführen euch heute in das Land der “reichen Küste”: Costa Rica! Der fortschrittliche Staat im Herzen Zentralamerikas hat in puncto Natur einiges zu bieten und gilt als Vorreiter in Bezug auf Umweltschutz. Was dieses Artenreichtum und die Naturvielfalt mit sich bringen? Hochqualitative Kaffeekirschen! In Zusammenarbeit mit dem Farmer Julián Quirós landen diese schlussendlich als Spezialitätenkaffee in unseren hübschen dunkelblauen Verpackungen mit der Aufschrift “La Joya”. Auf nach Costa Rica! 

Die Region Tarrazú liegt in der Provinz San José im Herzen des Landes und schon Google Maps verrät, dass dort vor allem eines vorherrschend ist: sattes Grün. In dieser Gegend ist die etwa zehn Hektar umfassende “Gravilias Farm”angesiedelt, wo bereits seit fast 20 Jahren Kaffee angebaut wird. Julián Quirós und sein Bruder Bayron verkörpern dort die fünfte Generation an Kaffeeproduzenten aus deren Familie. Mit jungen 20 bzw. 22 Jahren haben die beiden ihren Vater Ronald abgelöst, der selbst den Großteil seines Lebens damit verbracht hat, Kaffeepflanzen zu kultivieren. 

Spezialitätenkaffee aus der Micro-Mill

Die Leidenschaft für die Bohnen hat die Familie Quirós vor fünf Jahren schließlich dazu bewogen, die Farm als sogenannte “Micro-Mill” zu betreiben. Dabei handelt es sich um eine Kaffeefarm im kleinen Format, auf der Kaffee für höchstens 1.000 Kaffeesäcke im Jahr produziert und auch die Weiterverarbeitung und die Aufbereitung der geernteten Bohnen vorgenommen wird. Julián und Bayron renovieren die Farm ständig, beschäftigen sich mit den aktuellsten Verarbeitungstechniken und kümmern sich mit Begeisterung um die Gesundheit der Pflanzen. Dadurch können sie höchstmögliche Kaffee-Qualität garantieren und somit einen Mehrwert bieten. 

Die Bohnen für unseren La Joya in der Varietät “Catuai” werden auf einer Höhe von 1.700-1.800 m angebaut und auf der Nachbarfarm “La Cabaña” in einer sogenannten “Wet Mill” halbtrocken, honey-processed aufbereitet und händisch verlesen. Diese Methode ist ein typisches Verfahren für costa-ricanischen Kaffee. Getrocknet werden die Bohnen mit großer Sorgfalt auf den Terrassen der Gravilias Farm, jeweils zwischen ein und fünf Tage lang. In Jutesäcke verpackt, steht ihnen anschließend eine weite Reise in Richtung europäisches Festland bevor. 

So schmeckt La Joya: Süßliches Aroma von tropischen Früchten

Bei uns in Graz angekommen, werden die Bohnen im schonenden Langzeitverfahren geröstet. Wie unser La Joya Spezialitätenkaffee dann schmeckt? Die Espressoröstung zeichnet sich durch ihr süßliches Aroma von tropischen Früchten aus. Im Geschmack sind außerdem die schwarze Johannisbeere, Brombeere und Pink Grapefruit zu vernehmen. Die Filterröstung hingegen schmeckt eher mild-dezent nach Apfel. 

Für welche Zubereitungsart ihr euch auch entscheidet: Wir hoffen, unser La Joya macht mehr aus eurer Tasse Kaffee und entführt euch für einen kleinen Moment in das wunderbare Land Costa Rica. 

Alles Liebe, 

Lina

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