2020

Im Herbst folgen unsere neuen, nachhaltigen Kapseln. Sie bestehen aus biobasierten Materialien, und kommen zur Gänze ohne Aluminium und Plastik aus. Zudem sind sie industriell abbaubar und bieten somit eine rundum nachhaltige Lösung für Kaffeegenuss aus der Kapselmaschine.

2019 & 2020

Gleichzeitig mit der Einführung der neuen Cold Brew Flasche bekommen wir mit dem Sparkling Orange prickelnden Zuwachs. Sein fruchtiges Geschwisterchen lässt nicht lange auf sich warten: Mitte 2020 wird unser Cold Brew Sparkling Ginger Lemon vor den Vorhang geholt. Mit beiden Sorten verfeinern wir unseren Cold Brew mit prickelnder Kohlensäure und aufregend fruchtigem Geschmack.

2019

Nach seinem dreijährigen Jubiläum haben wir unseren bewährten Cold Brew verbessert, indem wir ihn in eine kleinere, handliche und verschließbare Glasflasche gepackt haben. Die vielgelobte Rezeptur unseres klassischen Cold Brews haben wir natürlich beibehalten.

2018

Dass Kaffee längst mehr ist als ein bloßer Wachmacher in der Früh, zeigt diese Neuheit: Nitro Cold Brew. Dabei kommt der Kaffee nicht aus einer Siebträgermaschine, sondern aus dem Zapfhahn. Erhältlich ist das neue Trendgetränk seit 2018 in der J. Hornig Kaffeebar Wien.

Nitro Cold Brew von J. Hornig
J. Hornig Spezialitätenkaffee

2018

Unser JOHO’s bekommt einen neuen Look! Gelauncht haben wir JOHO’s im März 2015. 2018 sind wir an einem Punkt angelangt, an dem wir unsere Single-Origin Spezialitätenkaffee-Linie weiterentwickeln. Deshalb wird sie einem optischen Redesign unterzogen.

2017

New Coffee on the Block: 2017 eröffnen wir unsere erste Kaffeebar in der Siebensterngasse im 7. Wiener Gemeindebezirk. Angeboten werden direkt gehandelte Kaffees, hausgemachte Mehlspeisen und andere Produkte aus der Region – und das alles in gemütlich-moderndem Ambiente.

J. Hornig Kaffeebar Wien

2016

Schwarz wie die Nacht, heiß wie die Liebe: So muss sie sein, die perfekte Tasse Kaffee. Wobei – nicht unbedingt, denn Kaffee kann auch kalt richtig gut schmecken. Cold Brew ist der Beweis dafür! Im Juni 2016 wird das neue Sommergetränk im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien gelauncht.

2015

Die neue Spezialitätenlinie „JOHO’s“ geht an den Start. Die Bohnen für die drei Kaffees aus Brasilien, Äthiopien und Guatemala kommen direkt von den Bauern in den Ursprungsländern. Ohne Umwege.

JOHO's Direct Trade Kaffee

2011

Johannes Hornig IV. wird neuer Geschäftsführer der Firma J. Hornig und übernimmt damit die Agenden seines Vaters Johannes Hornig III. Bald darauf beginnt die Renovierung der Firmenzentrale in der Waagner-Biro-Straße und eine umfassende Neugestaltung des Firmendesigns.

2006

Im Erdgeschoss in der Waagner-Biro-Straße wird ein Kaffeegeschäft eröffnet. Zudem geht der Hornig Webshop online.

2005

Hornig Kaffee fokussiert sich nur ab sofort noch auf die Kernkompetenzen.

1994

Hornig Kaffee beginnt als erstes österreichisches Kaffeeunternehmen die Zusammenarbeit mit „TransFair“, einer Handelsorganisation, die sich für fair gehandelten Kaffee einsetzt.

1991

Die ersten österreichischen Astronauten werden durch das Projekt „Austromir“ in den Weltraum geschickt. Sie bewirten ihre russischen Kollegen auf der Raumstation Mir mit Mozartkugeln und Hornig-Kaffee. Angebahnt wurde der “Weltraumflug” von Johannes Hornig III. So fand unser Kaffee den Weg in die Erdumlaufbahn.

Johannes Hornig II und Edith Hornig

1983

Johannes Hornig II. zieht sich als Geschäftsführer zurück und übergibt die Leitung an seine beiden Söhne Johannes III. und Andreas Hornig. Gegen Ende des Jahres legt Andreas seine Funktion zurück. Die entstandene Lücke füllt Edith Hornig, Ehefrau von Johannes III. Wenig später startet der österreichweite Verkauf von Kaffee.

1979

Die Mitgründerin und langjährige Geschäftsführerin Luise Hornig (geb. Renner), Mutter von Johannes II. und Erich, stirbt im Alter von 92 Jahren.

1976

In der Schönaugasse in Graz wird ein 600 m² großer Laden eröffnet und das erste elektronische Bestellsystem eingeführt. Zu dieser Zeit ist J. Hornig immer noch primär ein Lebensmittel- und Delikatessenhandel. Kaffee erweist sich allerdings als Kernkompetenz. Jeden Monat werden 80 Tonnen Bohnen geröstet.

1967

Das erste Computersystem in ganz Österreich wird im Hauptquartier von Hornig installiert.

1961

1961 eröffnen die Hornigs am Tummelplatz in Graz ihren ersten Laden. Neben dem Großhandel, der mittlerweile viele Einzelhändler und Gastronomiebetriebe beliefert, entwickelt sich in den kommenden Jahren eine eigene Einzelhandelsparte.

1957

Am 16.000 m² großen Firmenareal in der Grazer Waagner-Biro-Straße, das 1955 von Johannes Hornig II. gekauft wurde, wird ab 1957 ein neues Firmengebäude errichtet. Es entstehen die größte ebenerdige Lagerhalle Österreichs, eine Teepackerei und eine riesige Kühlanlage. Zudem wird eine neue Großrösterei gebaut. 1960 kann mit dem Siedeln begonnen werden.

1956

Johannes Hornig II. gründet zusammen mit anderen steirischen Lebensmittel-Großhändlern die A&O Handelsvereinigung. Dieser Zusammenschluss entwickelt sich schnell zu einer äußerst leistungsfähigen Handelsorganisation.

1955

Erich Hornig heiratet seine Angestellte Sieglinde Kalincic. Ein Jahr später wird der zweite Sohn von Johann und Elisabeth, Andreas, geboren.

1947

Johannes Hornig II. wandelt das Firmenhauptquartier in der Annenstraße in ein Großhandelsgeschäft um. Sein Bruder Erich führt den ursprünglichen Laden in der Sporgasse mit Mutter Luise weiter. Da Lebensmittel immer gefragt werden, ist dies der Anfang des Firmenwachstums.

1945

Während des Zweiten Weltkrieges wird das Firmenbüro der Hornigs in der Grazer Annenstraße von einer Bombe zerstört. Nach Kriegsende wird es wieder aufgebaut und die Räumlichkeiten vergrößert. Der Grundstein für das spätere A&O Großhandelgeschäft ist gelegt.

1933-1945

Auch in den darauffolgenden Jahren leitet Luise Hornig das Unternehmen durch desaströse Zeiten – mit vor allem weiblichen Angestellten. In dieser Zeit heiratet Johann II Elisabeth Trummer. Aus der Ehe entstehen Sohn Johannes I sowie Tochter Elisabeth.

1931

Unternehmensgründer Johann Hornig I stirbt im Alter von 46 Jahren. Inmitten der Weltwirtschaftskrise schafft es seine Witwe Luise Hornig den Betrieb des Unternehmens aufrecht zu erhalten.

1930

Die beiden Söhne von Johann Hornig I, Johann II und Erich, steigen in das Famlilienunternehmen ein.

1928

Die Familie Hornig investiert in eine Rösttrommel mit einer Kapazität von 75kg. Die vorherige Trommel fasste nur 5kg.

1925

Nach Kriegsende will Richard Schnürch sein Haus in der Sporgasse verkaufen und ändert den Pachtvertrag der Hornigs in einen Kaufvertrag mit Ratenzahlung um. Haus und Geschäft in der Sporgasse sind 1925 abbezahlt und gehen offiziell in den Besitz der Familie über.

1914

Johannes Hornig I. wird zu Beginn des Ersten Weltkriegs aufgrund eines Lungenkatarrhs als untauglich eingestuft. Die Kriegsrationierung beginnt und das Hornig-Geschäft muss auf die Kartenwirtschaft umsteigen.

1913

Johannes Hornig I. beginnt das Produkt zu verkaufen, das die Firma definieren wird: Kaffee. Die Bohnen werden langsam in der Trommel geröstet. 

1912

Richard Schnürch, Inhaber des Kolonial- und Specerei-Fachgeschäfts „Zur Handelsflagge“ in der Grazer Sporgasse, will sich zur Ruhe setzen. Er entschließt sich, das Geschäft an seinen Lehrling Johannes Hornig I. zu vermachen. Im selben Jahr eröffnet dieser das Geschäft offiziell als „Hornig, vormals Schnürch“ neu.