Cold Brew beeindruckt mich immer wieder mit seiner Wandlungsfähigkeit. Es gibt zig verschiedene Arten, ihn zu servieren. Drei davon stelle ich dir heute vor.
1. Auf Eis – der Klassiker
On the rocks – das ist die klassische Art, Cold Brew zu trinken. Du verwendest dafür am besten vorgekühlten Cold Brew mit einer Temperatur von vier bis sechs Grad. Außerdem brauchst du Eiswürfel und ein hohes, schlankes Latte- oder ein etwas niedrigeres Whiskey-Glas. Dort gibst du das Eis hinein und gießt anschließend mit Cold Brew auf. So erhältst du einen erfrischenden Koffeinkick für heiße Sommertage, wobei vor allem die fruchtig-süßen Noten des Kaffees hervorgehoben werden. Deswegen ist das auch meine Lieblingsvariante.
2. Mit Vanilleeis – für Naschkatzen
Unser Cold Brew ist von Natur aus süßlich mit fruchtigen Noten. Allerdings schmeckt er auch mit einem Klecks Vanilleeis ganz hervorragend. Dazu brauchst du ein etwas größeres Glas, das du ca. zur Hälfte mit vorgekühltem Cold Brew auffüllst. Danach gibst du nach Belieben Eis dazu. Ein Traum für alle Naschkatzen!
3. Mit Tonic Water – der Spritzige
Du willst einen ausgefallenen, erfrischenden Drink für Zwischendurch? Dann ist der Cold Brew Tonic genau das Richtige für dich. Du brauchst dafür bloß Tonic Water und Eiswürfel. Gib das Eis in ein Whiskey-Glas, fülle es zur Hälfte mit Cold Brew an und gieße den Rest mit Tonic Water auf. Wer will, kann danach noch eine Orangen-Scheibe hinzugeben – und voila, fertig ist der spritzige Sommer-Drink mit Zitrus-Note!
Ich wünsche dir viel Spaß beim Experimentieren mit unserem Cold Brew! 🙂
Alles Liebe,
Barbie