Neues Semester, neue Herausforderungen, neues Glück: die einen freuen sich, die anderen blicken dem neuen Semester mit Nervosität entgegen. In diesem Beitrag erfährst du, warum Kaffee während deiner Unizeit (und auch sonst 😉) dein ständiger Begleiter sein sollte.
1. Kaffee hilft gegen Stress und Nervosität
Der Semesteranfang ist spannend, aufregend und wegen der Prüfungszeit teilweise auch stressig. Da sollte man auf keinen Fall auf Kaffee verzichten! Er erleichtert nicht nur das Aufstehen nach den Ferien, sondern wirkt auch gegen Stress.
Egal ob schon am Jahresbeginn Klausuren anstehen oder man vor dem ersten Uni-Tag nervös ist: Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass allein der Geruch von Kaffee die Nervosität lindert. Am besten, man macht sich in der Früh gleich eine große Kanne Kaffee und lässt den Duft durch die Wohnung strömen. Das hilft dir, selbstsicher in den Tag zu starten.
Pro-Tipp für den Abend: Nimm ein Teelicht und ein passendes Glas dafür. Fülle das Gefäß mit Kaffeebohnen auf, stell das Teelicht mitten hinein und zünde es an. Durch die Erwärmung der Bohnen steigt ein angenehmer Kaffeeduft in den Raum auf. Das fördert die Entspannung und funktioniert sogar besser als ein Bier vor der Prüfung. 😉
2. Mit Kaffee leichter neue Kontakte knüpfen
Ob in einem neuen Studium oder in der ersten Kurseinheit: Man sitzt mit sehr viel unbekannten Gesichtern im Raum und möchte sich mit den Mitstudenten anfreunden. Mit dem Satz „Holen wir uns schnell noch einen Kaffee?“, kommt man in den Pausen ganz einfach ins Gespräch und lernt sie so kennen – das ist quasi das Nichtraucher-Pendant zur Rauchpause. Und wer weiß – vielleicht wird aus der Kaffeepause in der Freizeit auch ein Bier- oder Spritzer-Treff. 😉

3. Kaffee kann gegen Leberschaden vorbeugen
Wenn man dann mit den Mitstudenten befreundet ist, möchte man sich auch außerhalb der universitären Mauern treffen. Meistens finden diese Treffen am Abend statt, denn ein Studententag ist bekanntlich voll mit Vorlesungen, Seminaren und Kursen. Erfahrungsgemäß wird zu dieser Tageszeit kein Kaffee, sondern vorzugsweise Alkohol konsumiert. Dass Hochprozentiges schlecht für die Leber ist, das ist ja durchaus bekannt. Jedoch hat die Harvard Medical School herausgefunden, dass der regelmäßige Kaffeekonsum – mindestens eine Tasse pro Tag – das Risiko einer Leberzirrhose um 20 Prozent senken kann. Kaffee kann deiner Leber zwar beim Alkoholabbau helfen, jedoch ist diese Studie kein Freibrief für exzessiven Alkohol- und Kaffeekonsum. 😉

Diese Tipps sollen dir den Einstieg in das neue Studienjahr erleichtern. Ich werde mir diese auch zu Herzen nehmen (müssen), denn auch bei mir geht es wieder los!
Ich wünsche euch einen erfolgreichen Start in das Semester.
Alles Liebe,
Ana